Offenbar ist es ein großes Problem, Dieselabgase so zu filtern, dass sie für Menschen gut verträglich sind. Und wie ist das in der Akustik?
In unserem Beispiel von stark gestörter Sprache gelang es uns, so schön zu filtern, als wenn der Morgennebel sich lichtet und endlich den blauen Himmel freigibt.
Das erste Bild zeigt die Terzanalyse über der Zeit für ein Sprachsignal, unverständlich durch ein lautes Störgeräusch.
Das zweite Bild zeigt die Darstellung in der Soundtec Software siVision. Nur dort können die sich ändernden Töne (rote Linien)
mit einem einzigen Filter entfernt werden. Das dritte Bild zeigt dann wieder die Terzanalyse mit dem nun gut verständlichen
Sprachsignal (mit dem gleichen Dynamikbereich von 60 dB).
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